Ein Haus hat so viele Schwachstellen, wie es Öffnungen hat:
Wir zeigen Ihnen, wo diese Schwachstellen sein können Logo
1) Haustüren, Korridortüren, Kellertüren; 2) Fenster, Fenstertüren; 3) Balkontüren, Terrassentüren, Hebetüren; 4) Dachfenster; 5) Rollläden; 6) Kellerschachtgitter; 7) Haus- und Grundstücksbereich; 8) Zweiräder
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Erfahrungsgemäß sind alle Zugänge eines Hauses gefährdet und deshalb gegen Einbruchsversuche zu schützen. Insbesondere Fenster und Terrassentüren im Erdgeschoß, aber auch und gerade Balkontüren im ersten Obergeschoß – Einbrecher sind oft so schnell auf einem Balkon, dass kein Nachbar es mitbekommt, nicht einmal der Rentner, der angeblich fast den ganzen Tag am Fenster sitzt.

Und – nicht zu vergessen – die Kellerausgangstür, vielfach nur stiefmütterlich behandelt oder schlicht „vergessen”, stellt sie einen beliebten Ort für Einbrüche dar, zumal sie häufig ebenso gut zugänglich wie (aus der Nachbarschaft) schwer einsehbar ist. Eine Einladung für Einbrecher.

Neue Fenster- und Türelemente sollten deshalb in jedem Fall mit soliden einbruchhemmenden Beschlägen ausgestattet sein, und Sie sollten diese Sicherheitsausstattung genau prüfen, denn bei manchem Anbieter verdient sie nicht den Namen.

Sollen vorhandene Fenster und Türen gesichert werden, bieten die Hersteller (allen voran ABUS) eine breite Palette an speziell entwickelten Sicherungen an, vom unauffälligen Zusatzschloß bis zum massiven Panzerriegel reicht die Auswahl, die auch Ihr Sicherungsproblem löst.

Lassen Sie sich beraten!